Dann läuft der Film im TV: „Die Geister, die ich rief“ mit Bill Murray

Frank Cross, gespielt von Bill Murray, ist ein reicher und erfolgreicher Fernsehchef. Nichts ist für ihn wichtiger als hohe Einschaltquoten, Macht, Erfolg und Geld. Ob man ihn mag oder nicht, das ist ihm egal – und dass er keine Freunde hat, das fällt dem egoistischen und karrieresüchtigen Geschäftsmann gar nicht erst auf. Zum nächsten Weihnachtsfest, an dem alle ein friedliches TV-Programm erwarten, will der Fernsehchef eine Horrorshow ausstrahlen, von der er sich horrende Werbeeinnahmen verspricht.

Doch auf einmal erscheinen „die Geister, die er rief“: Ein Bekannter, der vor vielen Jahren verstorben ist, steht plötzlich in Franks Büro und warnt ihn schonmal vor drei weiteren Geistern, dem Geist der Vergangenheit, dem Geist der Gegenwart und dem Geist der Zukunft. Sie alle reisen mit Frank Cross durch sein Leben und zeigen ihm, wie er von einem liebenswürdigen Menschen zu dem wurde, was er jetzt ist und wie trostlos seine Zukunft aussehen wird. Wird sich Frank Cross durch diese Eindrücke ändern?