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Der Prinz (Pavel Travnicek) passt Aschenbrödel (Libuse Safrankova) im Film „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ den verlorenen Schuh an.

© Foto: picture alliance / WDR/Degeto

Dann läuft der Film im TV: „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“

Drei Haselnüsse für Aschenbrödel gehört zu den beliebtesten Märchenfilmen während der Weihnachtszeit. Lesen Sie hier, was Sie ihm Weihnachtsfilm erwartet.

„Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ gehört zu den absoluten Weihnachtsklassikern und sollte bei keinem Fest fehlen. Vorlage dieser Koproduktion von Tschechoslowakei und DDR ist das Märchen „Über Aschenputtel“, das auf die berühmte Vorlage der Gebrüder Grimm zurückgeht.

Die Story: Aschenbrödel hat es nicht einfach. Seit dem Tod ihres Vaters lebt sie mit ihrer bösen Stiefmutter zusammen, die sie erniedrigt und von morgens bis abends als hauseigene Magd beschäftigt.

Ein Arbeitstag gleicht dem anderen, bis sie bei einem Ausritt im Wald auf einen Prinzen trifft, in den sie sich verliebt. Doch auf den hat es leider auch Aschenbrödels Stiefschwester Dora abgesehen. Auf dem Ball des Königspaares will Dora sein Herz erobern. Wird es Aschenbrödel gelingen, ihrer Schwester zuvorzukommen? Eines sei verraten: Ihre drei magischen Haselnüsse könnten Aschenbrödel dabei helfen.

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